Am Beginn unseres Abenteuers steht zunächst eine kurze Schneeschuhwanderung. Um zu unserem Bauplatz zu gelangen, schnallen wir unsere Schneeschuhe an und machen uns auf den Weg.

Die Wanderung führt uns hinauf in die tief verschneiten Berge. Nach ca. einer Stunde Gehzeit werden wir unser Ziel erreichen und können endlich mit den Vorbereitungen für unser Iglu beginnen.

Nachdem wir unsere Baustelle eingerichtet haben, geht es los. Gemeinsam machen wir uns an die Arbeit und errichten unser Iglu. Block für Block, Reihe für Reihe wächst es in die Höhe und nimmt langsam Form an. Harte Arbeit macht allerdings auch hungrig. Wir gönnen uns eine Pause. Bei einer Brotzeit und einer dampfenden Tasse Tee bewundern wir unser Werk, das sich langsam sehen lassen kann.

Gestärkt und voller Motivation und Tatendrang machen wir uns wieder ans Werk. Es gilt noch die Kuppel zu schließen, um unser Iglu heimelig und bewohnbar zu machen. Auch auf die Inneneinrichtung und den Eingangsbereich darf nicht vergessen werden! Wir wollen ja immerhin komfortabel und gemütlich wohnen.

Nachdem die Sonne sich bereits tief an die Berge geschmiegt hat, haben wir es geschafft. Unser Iglu steht majestätisch am winterlich verschneiten Hang. Während die Sonne langsam hinter den Bäumen verschwindet bewundern wir unser Iglu, auf das wir zurecht stolz sein können.

Nach einem letzten Blick auf unser Werk heißt es Abschied nehmen. Wir nutzen das letzte Licht der Wintersonne, um unseren Abstieg und Rückweg zu bewältigen. Unser Iglu bleibt zurück am Berg, wo es noch einige Zeit von vorbeiziehenden Schneeschuhwanderern und Tourengehern bewundert werden kann und der Winterlandschaft einen Hauch von Wärme verleiht.