Elke

Ich bin eine Sportskanone, erkundungsfreudige, gesellige und naturverbundene 38- jährige Abenteurerin, wie es im Buche steht...

Ich blicke gerne hinter die Kulissen, um das Leben in vollen Zügen zu genießen.

Als ehemalige Skirennläuferin wuchs ich nicht nur in den Bergen auf, sondern lernte diese bei Wind und Wetter in all ihren Facetten kennen.

Ich versuche jedem auch noch so unbedeutenden Moment, etwas Schönes und Unvergessliches abzugewinnen, um mein Leben zu einem Abenteuer zu machen.
Meine Ausflüge werden zumeist mit Spaß, Spannung, Geselligkeit und Genuss verbunden.

Da ich bereits von klein auf mit treuen vierbeinigen Wegbegleitern aufwuchs, entwickelte ich einen heißen Draht zu Tieren. Grund genug, um meine sportlichen Abenteuer meistens mit meinem Kumpel Nero, einem 11- jährigen Mischlingsrüden, zu erleben.

Aber all das wäre nur halb so schön, wenn ich meine Erlebnisse mit niemandem teilen könnte bzw. diese Gleichgesinnten vorenthalten bleiben würden. Deshalb entschloss ich mich zur Ausbildung als staatlich geprüfte Bergwander- und Schneeschuhführerin, sowie zum Bikeguide.

Und so kam es, dass ich nunmehr über Stock und Stein, durch Täler und über Berge, über saftig grüne Wiesen und erfrischend kühle Gebirgsbäche, in Begleitung charmanter gleichgesinnter Wander- und Radfreunde mit ihren Vierbeinern durch die Wälder marschiere und radle, um jede Sekunde zu einem unvergesslichen Augenblick meines Lebens zu machen.

Norbert

Ich bin ein strukturierter und organisierter Mensch, der mit Plan und Verstand an die Dinge herangeht. Was ich in die Hand nehme, wird ohne unnötige Verzögerung in die Tat umgesetzt.

Frei nach dem Motto, dass Ziele da sind, um erreicht, anstatt aufgeschoben zu werden, versuche ich stets Unmögliches möglich zu machen.

Als 37- jähriger unermüdlicher und ehrgeiziger Vollblutsportler nütze ich jede freie Minute, um in der Natur die Seele baumeln zu lassen und Power für neue Aufgaben und Abenteuer zu tanken.
Mein ausgeprägtes, sportliches Interesse begann vor vielen Monden mit der Tätigkeit als Berufsfeuerwehrmann.

Da im Laufe der Jahre die Sehnsucht nach der Heimat und den Bergen in mir immer mehr aufloderte, veränderte ich mich beruflich gänzlich, indem ich in die Privatwirtschaft wechselte, wo ich zuletzt in der Funktion eines Managers von Seilbahnen dort meine Arbeit verrichten durfte, wo andere Leute Urlaub machen.

Als kontaktfreudiger Mensch eröffnete sich mir hierdurch unter anderem täglich aufs Neue die Möglichkeit, Gleichgesinnte kennenzulernen, sowie meiner sportlichen Leidenschaft in den Bergen (zumeist in Begleitung meines treuen Vierbeiners) nachzugehen.
Es vergingen einige Jahre, bis ich eines Tages mit dem Gedanken der Selbständigkeit spielte. Die Natur zu meinem Wohnzimmer zu machen, meine Zeit an der Seite gleich gestrickter Menschen zu verbringen und diesen Wissen weiterzugeben, eröffnete mir vollkommen neue Perspektiven. Dieser Gedanke fesselte mich derart, sodass ich dem Ruf meines Herzens folgte und ich mich nur wenig später zur Umsetzung der Idee entschloss. Also absolvierte ich die Ausbildung zum staatlich geprüften Bergwander- und Schneeschuhführer, sowie zum Bikeguide.

Da ich gerne hinter die Kulissen blicke und ich mich neben des Sportes auch für Land, Leute sowie deren Kultur interessiere, fehlte mir für mein berufliches Puzzle noch ein letztes Mosaiksteinchen. Und das war die Ausbildung für eine Reisebürokonzession. Als Mann der Tat, ließ ich meinem Gedanken wiederum Taten folgen und absolvierte die besagte Ausbildung.
Ob in den Bergen oder am Strand, einer Reise ins Abenteuer sind nun keine Grenzen mehr gesetzt. Also raus aus dem Alltag und hinein ins Leben!

Stets bemüht das Non plus Ultra herauszuholen, gestalte ich meine Ausflüge zu Fuß oder aber auch im Sattel, verantwortungsbewusst und zum Pferde stehlen.

Nero

Ist eine treue Seele, die niemanden aus seinem Rudel zurücklässt, immer auf all seine Familienmitglieder ein wachsames Auge hat und als Kuscheltiger auf Streicheleinheiten abfährt…

Ich bin ein in der Blüte seines Lebens befindlicher 11- jähriger Mischlingsrüde, der ganz besonderen Art. Vor allem deshalb, weil es grundsätzlich keine schwarz farbigen Rhodesian Ridgebacks gibt, ich es jedoch bin. Dem ist so, weil meine Mutter eine schwarz farbige Labrador Hündin war.
Von der Statur her würde ich mich so beschreiben, dass ich den sportlich durchtrainiert und muskulösen Körperbau meines Vaters und als Markenzeichen den allseits bekannten „Aalstrich“ (das ist ein ca. 10cm breiter Streifen auf meinem Rücken, wo meine Haare gegen die sonst übliche Richtung wachsen) habe.
Ich bringe knapp 50kg auf die Waage und bin aufgrund meiner Größe eigentlich nur schwer bis kaum zu übersehen.

Ich kam bereits schon von klein auf in den Genuss die Welpenschule zu besuchen und zahlreiche darauffolgende Ausbildungen, wie bspw. die Rettungshundeausbildung zu absolvieren und Mantrailing zu erlernen.
In diesem Zusammenhang wurde ich auch zum sozialen und harmonischen Umgang mit meinen Artgenossen geschult. Von arrogantem Alpha -Männchen Getue, halte ich nicht allzu viel.

Und obwohl ich, bedingt durch meine Größe und Farbe, für manch einen womöglich respekteinflößend aussehe, so kann ich eigentlich, egal ob groß oder klein, keiner Fliege etwas zu leide tun. Warum auch? Es lebt sich wesentlich stressfreier im friedvollen Umgang miteinander.

Wenn ich nicht gerade zu Hause herumlümmle bzw. meinem Schönheitsschlaf nachgehe, über mein Territorium wache, mein Spielzeug zerlege bzw. auf diesem herumkaue, mir die Pfoten im ausgehöhlten Baumstamm beim Herumwühlen schmutzig mache oder meine erlernten Such- sowie Rettungskenntnisse trainiere, dann, ja, dann gehe ich entweder mit Frauchen oder Herrchen auf Reise, erklimme so manchen Gipfel oder lasse mir in meinem coolen Fahrradhundeanhänger den Fahrtwind um die Ohren wehen. Wobei das mit dem Fahrtwind immer total witzig aussieht, weil ich Schlappohren habe und diese dann optisch durch unkoordiniertes Herumfliegen immer ganz besonders zur Geltung kommen.

Ich liebe die abseits von Jubel und Trubel stattfindenden Ausflüge mit Frauchen bzw. Herrchen, weil ich hierbei immer wieder allerhand Abenteuer erlebe. Die sonst üblichen und von Touristen überlaufenen Wander- und Radrouten werden so gut als möglich gemieden bzw. umgangen und um-radelt.

Beim Wandern bin ich, wenn es die Situation zulässt, ohne Leine unterwegs, wobei ich dazusagen muss, dass ich von Haus aus äußerst gehorsam bin und meinem Frauchen und Herrchen immer auf Schritt und Tritt folge. Ein Streunen oder planloses Umherlaufen kommt für mich nicht in Frage, weil ich aufgrund der Unkenntnis über die Dauer des Ausflugs, mit meinen Ressourcen sparsam umgehe.

Als kontaktfreudiger Hund bin ich immer total aus dem Häuschen, wenn andere Kumpel live mit von der Partie sind. In derartigen Fällen vergeht die Zeit leider immer wie im Fluge.

Nach einem erlebnisreichen Tag freue ich mich immer energisch auf mein wohlverdientes Schläfchen. Denn im Zuge dessen durchlebe ich im Traumland nochmals sämtliche prägende Momente und Impressionen. So z. B. laufe ich erneut über saftig grüne Almwiesen und kommuniziere mit Artgenossen, welche ich beim Ausflug getroffen habe.

Ich freue mich bereits schon jetzt auf alle Abenteuer, welche mich beim nächsten Ausflug erwarten und alle Kumpel, die mich dabei begleiten werden. Bis dann… haltet die Ohren steif und die Pfoten geschmeidig.

Euer Nero

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